Zertifikat

über den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zum Naturcoach

Naturcoach Das Zertifikat belegt den erfolgreichen Abschluss der Phönixweg-Ausbildung zum Naturcoach. Die Ausbildung besteht aus vier Modulen und umfasst mehr als 100 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten. Teilnehmer, die den Ausbildungslehrgang erfolgreich abgeschlossen haben, dürfen den Titel „Zertifizierter Naturcoach (Phönixweg)“ verwenden.

Inhalte der Ausbildung:


  • Ethik & Qualitätssicherung im Coaching
  • Planung & Ablauf der Naturcoaching-Prozessbegleitung
  • Organisation & Kommunikation im Naturcoaching
  • Klassische Coaching-Techniken in der Natur: AEK, Inneres Team
  • Naturcoaching-Fragetechniken
  • Feedback-Regeln
  • Naturschutz & Sicherheit
  • Marketing & eigenes Coaching-Konzept
  • Begleitete und unbegleitete Schwellenwanderung
  • Die Vier Schilde der menschlichen Natur - ein Persönlichkeitsmodell
  • Spiegeln/Mirroring als respektvolle Feedbacktechnik im Naturcoaching
  • Vorstellung Councilarbeit
  • Naturzeremonien Theorie
  • Naturzeremonien: Loslassen, Feuerzeremonie, Wünschen, Verwurzeln
  • Übungen zur Naturwahrnehmung
  • Allegorisches Erleben: Inneres Feuer, Schutzraum, Wurfstockübung/Zielfindung


Methodik der Ausbildung:

  • Vermittlung der Theorie in Präsentationen und Demonstrationen
  • Erarbeitung von Konzepten und Grundlagen in Gruppenarbeit
  • Selbsterfahrung der einzelnen Elemente
  • Auswertung der Ergebnisse der Gruppenarbeit mit Moderation und Feedback durch die Ausbildungsleiter
  • Coachings zu den verschiedenen Themen durch die Teilnehmer untereinander
  • Reflexionsphasen und Feedback durch die Ausbildungsleiter in Bezug auf das Coaching
  • Persönliches Mentoring durch die Ausbildungsleiter
  • Begleitete Projektarbeit für die Zeit zwischen den Ausbildungsblöcken


Der/Die zertifizierte Naturcoach/in (Phönixweg) verpflicht sich zur Einhaltung folgender ethischer Richtlinien:

  • im Vorgespräch das Wesen des Coachings zu erläutern und Verantwortlichkeiten von Coach und Klient zu erklären
  • korrekt die eigenen Qualifikationen, Kompetenzen und Erfahrungen darzustellen
  • jederzeit zu respektieren, wenn der Klient den Coachingprozess abbrechen möchte
  • ein professionelles Verhältnis zwischen Coach und Klient zu bewahren, keine sexuellen Einlassungen
  • stets die Grenze zur Psychotherapie im Auge zu behalten und geg. Coaching nur in Absprache mit dem behandelnden Therapeuten/Arzt durchzuführen
  • sich als Coach immer wieder selbstreflektierend (oder in der Supervision) klarzumachen, welche eigenen Themen den Coachingprozess beeinflussen könnten
  • mit den Informationen des Klienten höchst vertraulich umzugehen
  • keine Aussagen zu treffen, die möglicherweise einen Missbrauch im Verhältnis zwischen Coach und Klient darstellen könnten (Stichworte „Guru“, „Zeremonienmeister“)
  • klare Absprachen/Kommunikation bezüglich Dauer und Kosten des Coachingprozesses zu treffen und sich als Coach an alle Absprachen zu halten
  • ein ehrliches, Vertrauen förderndes und nicht-manipulatives Verhältnis zum Klienten zu pflegen


- Volker Peters -
Ausbildungsleiter


Weitere Informationen:
Naturcoach-Ausbildung